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Conversion-Optimierung für E-Commerce: Mehr Verkäufe durch bessere Nutzerführung

Conversion-Optimierung für E-Commerce: Mehr Verkäufe durch bessere Nutzerführung

Der Online-Handel boomt, aber viele Besucher kaufen nicht direkt. Um den Umsatz zu steigern, ist eine gezielte Conversion-Optimierung notwendig. Dabei geht es darum, potenzielle Kunden durch eine optimierte Nutzererfahrung und gezielte Maßnahmen zum Kauf zu bewegen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre E-Commerce-Conversion-Rate nachhaltig verbessern.

Unser Team bei 1meter design unterstützt Sie gerne bei Ihrer Homepage

Unsere Webexperten sind Ihnen jederzeit behilflich, ihre Homepage bereits jetzt zukunftssicher zu gestalten. Nicht nur Barrierefrei, auch nachhaltig und technisch aktuell. Unsere Kreativköpfe von 1meter bringen Sie in Sachen Webdesign auf den richtigen Weg. Kontaktieren Sie uns jederzeit unter der 01523 / 7109920 (Beratung bundesweit).

Keno – Webdesigner & CEO 1meter design

Warum ist Conversion-Optimierung im E-Commerce so wichtig?

Laut Studien beträgt die durchschnittliche Conversion-Rate im Online-Handel nur 1-3 %. Das bedeutet: Von 100 Besuchern kaufen maximal drei Personen etwas. Durch strategische Optimierungen kann diese Zahl jedoch deutlich erhöht werden. Eine optimierte Customer Journey führt nicht nur zu mehr Käufen, sondern auch zu einer besseren Markenbindung und höheren Wiederkaufsraten.

Eine schlechte Conversion-Rate kann viele Ursachen haben. Neben langen Ladezeiten oder einem umständlichen Checkout-Prozess kann auch fehlendes Vertrauen eine Rolle spielen. Kunden möchten sich sicher sein, dass sie bei einem seriösen Anbieter kaufen, der eine problemlose Abwicklung garantiert. Ein professionelles Design, transparente Informationen und positive Kundenbewertungen sind entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Conversion-Optimierung.

Hauptgründe für Kaufabbrüche:

  • Komplizierter Checkout-Prozess – Kunden geben auf, wenn sie zu viele Informationen eingeben müssen.
  • Vertrauensmangel & Sicherheitsbedenken – Unzureichende Bewertungen, fehlende Zertifikate oder unklare Rückgabebedingungen führen zu Unsicherheiten.
  • Zu hohe Versandkosten – Kunden springen oft ab, wenn die Kosten erst am Ende des Kaufprozesses sichtbar werden.
  • Lange Ladezeiten – Eine langsame Webseite sorgt für eine hohe Absprungrate und schlechtere Google-Rankings.
  • Unklare Produktinformationen – Fehlen wichtige Details oder gute Produktbilder, verlassen potenzielle Käufer die Seite.

Mehr zur allgemeinen Conversion-Optimierung finden Sie in unserem Leitfaden zur Conversion-Optimierung.


1. Benutzerfreundlichkeit & Navigation verbessern

Eine gute Navigation ist essenziell, um Kunden auf die richtigen Produkte zu lenken und die Absprungrate zu reduzieren. Je schneller Nutzer finden, wonach sie suchen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie einen Kauf abschließen. Die Website-Struktur sollte daher möglichst einfach und intuitiv gehalten werden.

Ein wichtiger Faktor ist die mobile Optimierung. Da über 60 % der Online-Käufe heute über Smartphones erfolgen, muss die mobile Ansicht perfekt auf kleinere Bildschirme angepasst sein. Große Buttons, schnelle Ladezeiten und eine reduzierte Navigation helfen, die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern.

Best Practices für bessere Benutzerfreundlichkeit:

  • Suchleiste mit Autovervollständigung für eine schnellere Produktsuche.
  • Logische Kategorien & Filteroptionen, um die Produktauswahl zu erleichtern.
  • Breadcrumbs zur Orientierung auf der Website.
  • Mobile First-Ansatz – Mobile Nutzer sollten genauso bequem shoppen können wie Desktop-Nutzer.

Mehr zu UX-Optimierung erfahren Sie in unserem Artikel über nutzerfreundliches Webdesign.


2. Vertrauenssignale und Social Proof einsetzen

Kunden vertrauen anderen Kunden. Bewertungen, Testsiegel und Referenzen erhöhen die Glaubwürdigkeit und steigern die Kaufbereitschaft. Besonders im Online-Handel spielt Social Proof eine enorme Rolle: Niemand möchte der erste Käufer eines Produkts sein, ohne zu wissen, ob es wirklich gut ist.

Kundenbewertungen mit Bildern oder Videos sind besonders wirkungsvoll. Sie schaffen Authentizität und helfen Interessenten, eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen. Auch Trust-Symbole wie „Trusted Shops“ oder „TÜV-zertifiziert“ signalisieren, dass es sich um einen sicheren Online-Shop handelt.

VertrauenssignalWirkung auf den Nutzer
KundenbewertungenStärkt das Vertrauen in das Produkt
Gütesiegel (Trusted Shops, TÜV, SSL)Sicherheit und Seriosität
Live-Käufe-AnzeigeSchafft Dringlichkeit („5 Personen haben dieses Produkt gekauft“)
Produktbewertungen mit FotosAuthentische Nutzererfahrungen

Mehr über die Psychologie von Farben im Kaufverhalten erfahren Sie in unserem Artikel zur Farbpsychologie.


5. Retargeting nutzen, um Kaufabbrüche zu reduzieren

Nicht jeder Nutzer kauft beim ersten Besuch. Retargeting (Remarketing) hilft, unentschlossene Kunden zurückzuholen. Viele Interessenten benötigen mehrere Berührungspunkte mit einer Marke, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Deshalb ist es wichtig, sie gezielt über verschiedene Kanäle erneut anzusprechen.

Eine bewährte Methode ist dynamisches Retargeting. Dabei werden dem Nutzer personalisierte Anzeigen mit Produkten gezeigt, die er sich bereits angesehen hat. Dies funktioniert über Facebook- und Google Ads sowie über spezielle E-Mail-Kampagnen. Eine weitere Möglichkeit ist das Versenden von Warenkorb-Erinnerungen per E-Mail. Oft brechen Nutzer einen Kauf ab, weil sie sich unsicher sind oder abgelenkt wurden – eine freundliche Erinnerung mit einem kleinen Rabattcode kann den Kauf doch noch auslösen.

Möglichkeiten des Retargetings:

  • Dynamische Werbeanzeigen mit Produkten, die sich Nutzer angesehen haben.
  • E-Mail-Reminder („Ihr Warenkorb wartet auf Sie“).
  • Rabattcodes für Erstkäufer per E-Mail oder Pop-up.
  • Facebook- und Google Ads Retargeting mit zielgerichteten Anzeigen.

Retargeting ist besonders effektiv, wenn es mit anderen Conversion-Optimierungsmaßnahmen kombiniert wird. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Leitfaden zur Conversion-Optimierung.


Mehr Umsatz durch gezielte Optimierung

Die Conversion-Optimierung im E-Commerce ist ein fortlaufender Prozess. Durch klare Nutzerführung, überzeugende Produktseiten, ein optimiertes Checkout-Erlebnis und Retargeting können Online-Shops ihre Verkaufszahlen nachhaltig steigern. Die Verbesserung der Nutzererfahrung ist dabei der wichtigste Faktor, denn zufriedene Kunden kaufen nicht nur einmal, sondern kommen wieder.

Möchten Sie Ihre Conversion-Rate im Online-Shop verbessern? Kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich individuell beraten!

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